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Geografische Lage von Merklingen
Merklingen liegt auf der Hochfläche der Schwäbischen Alb,
unweit von Ulm und vom Albtrauf bei Hohenstadt/Wiesensteig.
Ausdehnung des Gemeindegebiets
Die Gemeindegemarkung ist rund 2.181 ha groß und befindet sich seit Oktober
2005 insgesamt in einem Flurbereinigungsverfahren.
Nachbargemeinden
Die Nachbargemeinden von Merklingen sind (im Uhrzeigersinn von Norden):
Nellingen, Geislingen an der Steige (Landkreis Göppingen), Dornstadt,
Scharenstetten, Laichingen-Machtolsheim (alle Alb-Donau-Kreis), Hohenstadt, Bad
Ditzenbach (alle Landkreis Göppingen).
Gemeindegliederung
Die Gemeinde Merklingen ist mit dem kleinen Teilort 'Widderstall'
trotz der Gemeindereform in Baden-Württemberg eine selbstständige Gemeinde mit
eigener Verwaltung geblieben; sie ist Mitglied im
'Gemeindeverwaltungsverband Laichinger Alb', gehört dem Zweckverband
'Albwasserversorgungsgruppe II, Laichingen' an und ist Mitglied im
Interkommunalen Rechenzentrum Ulm-Wiblingen-Reutlingen (KIRU).
Klima
Das Klima ist gekennzeichnet durch die topographische Lage auf der so
genannten 'Kuppenalb' mit sonnenreicher Witterung aber nachhaltigen
Winter- und Kälteelementen.
Geschichte
Blick auf Merklingen von Machtolsheim
Im Jahre 861 findet sich
die erste urkundliche Erwähnung von Merklingen als Marchlingen in der
Gründungsurkunde der Klosters Wiesensteig.
Bürgermeister
Seit dem 27. Juli 1986 ist Günter Stolz Bürgermeister von Merklingen.
- Peter Seyfried war von
1977 bis 1986 Bürgermeister von Merklingen und ist nun Bürgermeister der
Gemeinde Mutlangen.
- Johannes Lohrmann 1945
- 1977 (verstorben).
Gemeinderat
Bei der Kommunalwahl am 13. Juni 2004 ergab sich folgende Sitzverteilung:
- UWG - 53,4 % (+1,1) - 5
Sitze (=)
- FW
- 46,6 % (-1,1)
Wappen
Wappenbeschreibung:
Im grünen Schilde ein silbernes Häuschen, ziegelgedeckt mit einer Tür zwischen zwei Fenstern, alles in Silber. Das Häuschen steht auf grün-silber gemauertem
runden Berg im Schildfuß.
Bleichhäusle in Merklingen
Wappenbegründung:
Merklingen hatte ein altes Bleichhäusle, das dem Wächter für die auf dem Rasen
ausgelegten Wäschestücke zur Unterkunft diente. Da dieses Bleichhäusle als
altes Wahrzeichen von Merklingen gilt, wurde es in heraldisch richtiger Form im
Ortswappen als Wappeninhalt verwendet. Der gemauerte runde Berg im Schildfuß
soll durch die Farben grün-silber den Rasen und die darauf liegenden
Wäschestücke versinnbildlichen. Um der Einfachheit willen wurde nur das
Farbpaar grün-silber verwendet.
Wirtschaft und Infrastruktur
Merklingen besitzt eine gute gewerbliche Infrastruktur mit zahlreichen,
mittelständischen Betrieben am Ort, sowie Einzelhandel.
Verkehr
Merklingen ist durch die Bundesautobahn A 8 (Stuttgart - München) (Anschlussstelle 61) gut an das
überregionale Straßennetz sehr gut angebunden.
Bildungseinrichtungen
In Merklingen befindet sich eine Grundschule, Hauptschule in Nellingen, Realschule und Gymnasium in Laichingen.
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Bauwerke
- Kirche zu den
'Heiligen Drei Königen'
- Solarversuchsanlage
'Widderstall' des ZSW (Zentrum für Solar- und
Wasserstoffforschung Baden-Württemberg)
- neu renovierte Gemeindehalle
mit Kultur- und Begegnungsmöglichkeiten, anmietbar bei der Gemeindeverwaltung Merklingen
- neue Sport- und Mehrzweckhalle (zweiteilbar)
Neubau der Reithalle des Reit- und Fahrvereins Merklingen (2005)